GLKN: Antrittsbesuche des Landrats und Aufsichtsratsvorsitzenden

06. Dez 2019

Zeno Danner besuchte die Kliniken in Singen, Konstanz und Gailingen

Antrittsbesuch am 3. Dezember im Klinikum Singen - hier vor der Grundsteintafel im Foyer des Klinikums. Mit dabei sind (v.l.n.r.) Prof. Frank Hinder, Ärztlicher Direktor, Landrat Zeno Danner, Gesamtpflegedirektorin Petra Jaschke-Müller und Geschäftsführer Peter Fischer. Bild: Jagode
Antrittsbesuch am 14. Oktober im Hegau-Jugendwerk in Gailingen. Mit dabei sind der Ärztliche Direktor Dr. Klaus Weidmann, die Verwaltungsdirektorin Barbara Martetschläger, der Aufsichtsratsvorsitzenden der Hegau-Jugendwerks GmbH, Roland Sing, Geschäftsführer Peter Fischer, Betriebsratsvorsitzender Bernd Stolz, Pflegedirektorin Ina Rathje und der Chefarzt der Neuropädiatrie Dr. Axel Galler. Bild: Jagode
Antrittsbesuch am 24. September im Klinikum Konstanz. In der Magistrale des Neubaus sstellten sich dem Fotografen (v.l.n.r., 1. Reihe) Chefarzt Prof. Ivo Quack, Chefarzt Prof. Marcus Schuchmann, Ärztlicher Direktor, Landrat Zeno Danner, Pflegedirektorin Kathrin Knelange, Chefarzt Dr. Tomas Kiefer. (2. Reihe, v.r.n.l.) GLKN Geschäftsführer Rainer Ott, Michael Hoffmann, Abteilungsleiter Bau, Chefarzt Prof. Markus Juchems und Chefarzt Prof. Jörg Glatzle. Bild: Merk

(Landkreis Konstanz). Landrat Zeno Danner ist seit Mai neu im Amt. Er ist zugleich der neue Aufsichtsratsvorsitzende des Gesundheitsverbunds Landkreis Konstanz (GLKN). In dieser Eigenschaft besuchte er bislang die GLKN-Standorte Konstanz, Gailingen und Singen. Im nächsten Jahr stehen noch Radolfzell, Stühlingen und Engen auf dem Programm.

Danner versicherte, er wolle alle Standorte kennen lernen und sich selber ein Bild von den einzelnen Einrichtungen machen. Er sprach sich bei seinen Besuchen gegen die Privatisierung und für den Erhalt der kommunalen Trägerschaft und der dezentralen Struktur im GLKN aus. Das bedeute aber nicht, dass an allen Standorten alles angeboten werden müsse, so Danner. Er versprach, dass der Landkreis zusätzlich zu den bereits bewilligten Geldern für die Digitalisierung auch finanzielle Mittel für die bauliche Weiterentwicklung der Standorte bereit stellen werde.

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