19. Dez 2012
Großzügige Spende des Fördervereins/Neue Vitrine lädt zum Entdecken ein
(SIngen). In der Kinderklinik fährt wieder ein "Bähnle". Eine neue große Vitrine mit einer fantastischen vielfältigen Spielzeuglandschaft aus Stadt, Berg und See steht seit heute in der Kinderklinik und lässt Kinderherzen höher schlagen. Die Welt in der Vitrine, die der Ingenieur Matthias Armbruster aus der Nähe von Baden-Baden in über 600 Arbeitsstunden erschaffen hat, lädt nicht nur kleine, sondern auch große Eisenbahnfreunde zum interaktiven Entdecken ein.
5000 Euro hat der Förderverein des Singener Krankenhauses dafür gespendet. Armbruster, selber leidenschaftler Spielzeugeisenbahner, hat in rund 16 Jahren 18 Eisenbahnvitrinen ausschließlich für Kinderkliniken entworfen und erbaut - damit die kleinen Patienten für eine Weile ihre Schmerzen und Ängste vergessen können.