SPZ-Arbeit ist interdisziplinäre Teamarbeit

Viele der an uns herangetragenen Fragen können nur durch die Untersuchung und Beurteilung mehrerer Berufsgruppen beantwortet werden, deren Ergebnisse am Ende zusammengeführt und gemeinsam diskutiert werden. Jede Profession bringt dabei ihren eigenen fachlichen Hintergrund mit ein und erfüllt eine spezifische Aufgabe in der interdisziplinären Zusammenarbeit.

Medizin

Die im SPZ tätigen Ärzte sind in der Regel Fachärzte für Kinder- und Jugendmedizin, die über weitere Zusatzausbildungen verfügen (Neuropädiatrie, Pädiatrische Stoffwechselmedizin, Neonatologie).

Alle ins SPZ überwiesenen Patienten werden in der Regel ärztlich untersucht. Die Erstvorstellung erfolgt zumeist bei einem Arzt bzw. einer Ärztin.

Mit den Eltern wird eine medizinisch orientierte Erhebung der Vorgeschichte vorgenommen. Dabei beschränken wir den Begriff „medizinisch“ nicht auf organische Aspekte, sondern sehen den Patienten in einer ganzheitlichen Weise, also unter gleichrangiger Berücksichtigung von geistigen, seelischen und sozialen Gesichtspunkten. Zugleich erfolgt stets eine eingehende körperliche und insbesondere neurologische Untersuchung der Patienten.

Am Ende der Erstvorstellung wird gemeinsam mit den Eltern der konkrete Auftrag an uns festgelegt, wobei die Anliegen der zuweisenden Ärzte entscheidend zu berücksichtigen sind. Im Anschluss können weitere medizinische Untersuchungen (EEG, Blutuntersuchungen, Bildgebung) folgen, die teilweise im SPZ, teils in Kooperation mit externen Partnern durchgeführt werden. Hauptziel dabei ist es, organisch fassbare Erkrankungen und Störungen herauszufinden, um mögliche medizinische Behandlungen einleiten zu können. Dies ist allerdings in einigen Fällen trotz umfangreicher Diagnostik nicht möglich. Besonders freut es uns natürlich immer dann, wenn wir den Eltern ihre Sorgen nehmen können, weil wir ihr Kind als gesund und normal entwickelt einschätzen können.

Je nach Situation werden dann weitere Untersuchungen bei anderen Berufsgruppen des SPZ vorgeschlagen, für die Anschlusstermine angeboten werden (siehe hierzu bei den einzelnen Fachbereichen). Nach Abschluss dieses Diagnostikprogrammes erfolgt eine interne, interdisziplinäre „Fallbesprechung“, der ein ausführliches Gespräch mit den Eltern und/oder ein ausführlicher Bericht folgen. Hierbei werden die Befunde dargelegt und bewertet. Es kann dann ein Förder- und Behandlungsplan erstellt werden. Bei Bedarf werden Kontrolluntersuchungen vereinbart.

In den meisten Fällen übernehmen die Ärzte die Rolle der SPZ-internen „Fallbetreuung“, indem sie den diagnostischen Prozess intern koordinieren und feste Ansprechpartner für die Eltern, Zuweiser und professionellen Einrichtungen sind. Dies trifft auch für krisenhafte Verschlechterungen oder bei akuten Problemen zu.

Mit welchen Problemen/Fragen werden Patienten ärztlich vorgestellt?

  • Prinzipiell alle uns zugewiesenen Kinder und Jugendliche
  • Speziell Patienten mit neurologischen Störungsbildern, z.B. mit
    • Anfällen und Epilepsie,
    • Chronischen Kopfschmerzen,
    • Spastischen Zerebralparesen und andere Lähmungen,
    • Bewegungs- und Gleichgewichtsstörungen,
    • Neuromuskulären Erkrankungen,
    • Neurometabolischen Erkrankungen,
    • Auffälligkeiten der Schädelform oder des Kopfwachstums,
    • Bewegungsstörungen (z.B. Tics, Stereotypien),
    • Auffälligkeiten im Schlaf (z.B. Nachtschreck, Schlafwandeln).

Psychologie/Heilpädagogik

Im SPZ sind Diplom-Psychologen/-innen und eine Heilpädagogin tätig, die mehrjährige Erfahrungen in der Untersuchung und Betreuung von Kindern und Jugendlichen und der Beratung von Eltern haben. Zudem verfügen sie über Zusatzausbildungen (u.a. Neuropsychologie, Rehabilitationspsychologie, Psychotherapie).

Das Aufgabengebiet der Psychologie/Heilpädagogik kann sehr vielfältig sein. Bei der Arbeit im SPZ steht die testpsychologische Erfassung von allgemeinen oder spezifischen Entwicklungsstörungen, die Erkennung und Beurteilung von Verhaltensauffälligkeiten und die Beratung der Patienten und ihrer Eltern im Mittelpunkt. Länger andauernde Psychotherapie wird nicht angeboten.

In bestimmten Fällen übernehmen die Psychologen/innen bzw. die Heilpädagogin die Rolle der SPZ-internen „Fallbetreuung“, wobei sie dann in der Regel auch das Erstgespräch führen.

Viele der uns zugewiesenen Patienten benötigen eine eingehende psychologische/heilpädagogische Untersuchung. Sie stellt eine wichtige Säule in der interdisziplinären Arbeit des SPZ dar. Zur Vorstellung gehört neben der Untersuchung des Kindes auch die gründliche Erfassung der Vorgeschichte, der Rahmenbedingungen und der Verhaltensweisen im natürlichen Lebensumfeld des Kindes. Hierzu werden neben dem Gespräch auch Fragebögen genutzt. Auch eine mit den Eltern abgesprochene Kontaktaufnahme zu Schulen und Kindergärten kann Bestandteil der psychologischen Arbeit sein.

Anschließend erfolgt in der Regel ein ausführliches Gespräch mit den Eltern, in dem die Einzelbefunde erläutert und in einen Zusammenhang gestellt sowie in ihrer Bedeutung für die Entwicklung des Kindes beurteilt werden. Ein wichtiges Anliegen ist die altersgerechte Aufklärung der Kinder und Jugendlichen über die Art, den Umfang und die Ursachen ihrer Schwierigkeiten. Dabei werden stets auch die positiven Eigenschaften herausgestellt und es wird über die oft biologischen Einflussfaktoren aufgeklärt, um zu verhindern, dass Eltern und Kinder die Schuld für die oft schwierige Situation allein bei sich suchen.

In einer interdisziplinären Besprechung wird ein Förder- und Therapieplan erstellt, der dann mit den Eltern besprochen wird. In einigen Fällen werden Kontrolluntersuchungen vereinbart. Die Untersuchungsergebnisse werden in einem Bericht zusammengefasst, der den Zuweisern und in Kopie den Eltern zugeht.

Bei Bedarf kann eine weitere Beratung und psychologische Begleitung der Eltern erfolgen, z.B. bei Verhaltensauffälligkeiten ihres Kindes, bei Schwierigkeiten in der Verarbeitung einer Behinderung oder bei Problemen in der familiären und sozialen Umwelt.

Die Psychologen/innen bzw. die Heilpädagogin beteiligen sich zudem aktiv an verschiedenen Gruppen- und Spezialangeboten für Patienten und Elternschulungen.

Mit welchen Problemen/Fragen werden Patienten psychologisch bzw. heilpädagogisch vorgestellt?

  • Auffälligkeiten/Störungen in der Entwicklung (motorisch, geistig, sprachlich, sozial).
  • Teilleistungsstörungen/Störungen schulischer Fertigkeiten.
  • Lernbehinderung/Hochbegabung.
  • Wahrnehmungsstörungen.
  • Verhaltensauffälligkeiten.
  • Emotionale Störungen.
  • Aktivitäts- und Aufmerksamkeitsstörungen (ADHS).
  • Frühkindliche Regulationsstörungen (Schrei-, Fütter- und Schlafstörungen).
  • Kinder nach zu früher oder risikobehafteter Geburt oder nach Herzoperationen.
  • Behinderungen unterschiedlicher Art, unterschiedlichen Ausmaßes und verschiedener Ursachen.

Ergotherapie

Die im SPZ tätigen Ergotherapeutinnen haben jahrelange Erfahrung in der Betreuung von Patienten im Kindes- und Jugendalter und der Beratung ihrer Eltern. Sie verfügen darüber hinaus über spezielle Zusatzweiterbildungen (u.a. Sensorische Integrations-therapie, Dyskalkulie-Beratung, Entwicklungsuntersuchung mittels Bayley-Test).

Ergotherapie unterstützt und begleitet Säuglinge, Kinder und Jugendliche, die in ihrer körperlichen, geistigen oder seelischen Entwicklung eingeschränkt oder von einer solchen Einschränkung bedroht sind.

Im SPZ steht die ergotherapeutische Diagnostik im Vordergrund. Hierbei werden durch differenzierte Verhaltens- und Spielbeobachtung und durch standardisierte Testverfahren die Defizite der Patienten erfasst, der Fokus aber auf die Ressourcen gelegt. Diese gilt es, im Alltag und/oder im Rahmen einer ergotherapeutischen Behandlung zu stärken. Ziel ist es, dem Kind bzw. Jugendlichen in seinem persönlichen Lebensumfeld zu einer befriedigenden und größtmöglichen Selbständigkeit und Handlungsfähigkeit zu verhelfen. Bei Bedarf erfolgt zudem die spezifische Anpassung von Spiel- und Arbeitsmaterialien an die Möglichkeiten des Kindes sowie eine Versorgung und Anpassung von Hilfsmitteln.

Für bestimmte Patienten erweist es sich als sinnvoll, die notwendigen Therapien im SPZ anzubieten. Dafür stehen begrenzte Therapieplätze zur Verfügung, wobei verschiedene Methoden zum Einsatz kommen (u.a. Sensorische Intergrationstherapie nach Ayres, Graphomotorik nach Mai).

Darüber hinaus sind die Ergotherapeutinnen aktiv an Spezialangeboten des SPZ beteiligt (Dyskalkulie-Beratung).

Mit welchen Problemen/Fragen werden Patienten ergotherapeutisch vorgestellt?

  • Kleinkinder mit allgemeinen Entwicklungsstörungen.
  • Entwicklungsstörung der Grob-, Fein- und Graphomotorik.
  • Einschränkungen in der Geschicklichkeit und Koordination, im Erlernen neuer Bewegungsabläufe und in der Kraftdosierung.
  • Störung der Wahrnehmung und Wahrnehmungsverarbeitung.
  • Störungen der Aufmerksamkeit, Ausdauer und Merkfähigkeit.
  • Probleme in der Handlungsfähigkeit und Handlungsplanung im Alltag.
  • Schreibstörungen/Rechenstörungen.

Logopädie/Sprachtherapie

Die im SPZ tätigen Logopädinnen verfügen über jahrelange Erfahrung in der Untersuchung und Behandlung von Kindern und Jugendlichen und haben zusätzliche Weiterbildungen absolviert (u.a. Zollinger, orofaziale Therapie, Heidelberger Elterntraining).

Die Logopädinnen untersuchen und behandeln Säuglinge, Kinder und Jugendliche, die in ihrer Kommunikationsfähigkeit durch Sprech-, Sprach-, Stimm- und Hörstörungen beeinträchtigt sind. Außerdem können sie bei Störungen der Schriftsprache (z.B. Lese-und Rechtschreibstörung) und bei Störungen der Nahrungsaufnahme (z.B. Schluckstörungen) unterstützend einwirken. Daneben führen sie standardisierte Tests bei speziellen Fragen zur Entwicklung durch.

Der Schwerpunkt der Arbeit ist die diagnostische Arbeit und die Beratung der Eltern. Für bestimmte Patienten können zudem Therapieplätze angeboten werden, wobei folgende methodische Ansätze zum Tragen kommen:

  • Therapie nach Zollinger,
  • HOT (Handlungsorientierter Therapieansatz),
  • GuK (Gebärden-unterstützte Kommunikation nach Wilken),
  • Mc Ginnis-Methode, modifiziert nach Meir,
  • Orofaziale Regulationstherapie nach Brondo (Castillo Morales).

Als Spezialangebote gibt es eine Sprechstunde für Kinder mit mundmotorischen Problemen und eine Elternschulung für sprachauffällige Kinder (Heidelberger Elterntraining).

Mit welchen Problemen/Fragen werden Patienten logopädisch vorgestellt?

  • Spracherwerbsstörungen, Sprachentwicklungsstörungen/-verzögerungen.
  • Sprechstörungen (Redeflussstörungen).
  • Beeinträchtigung der Hörfähigkeit/Schwerhörigkeit.
  • Auditive Wahrnehmungs- und Verarbeitungsstörungen.
  • Orofaziale Regulationsstörungen (u.a. Kau- und Schluckstörungen).
  • Lese- und Rechtschreibstörung.

Physiotherapie

Alle im SPZ tätigen Physiotherapeutinnen haben jahrelange Erfahrung in der Betreuung von Säuglingen, Kindern und Jugendlichen und verfügen über Zusatzausbildungen (u.a. Bobath, Vojta, Konzentrative Bewegungstherapie).

Die Hauptaufgabe der Physiotherapeutinnen ist die Untersuchung und ggf. Behandlung von Funktions- und Bewegungseinschränkungen der Patienten. Sie führen zudem standardisierte Entwicklungsuntersuchungen bei Säuglingen durch. Auch die Anpassung von Hilfsmitteln (z.B. Schienen) gehört zum Aufgabengebiet.

Der Schwerpunkt der physiotherapeutischen Arbeit ist die Diagnostik. Für bestimmte Patienten des SPZ erweist es sich jedoch als sinnvoll, hier auch die notwendigen Therapien anzubieten. Dafür stehen begrenzte Therapieplätze zur Verfügung. Unterschiedliche methodische Ansätze kommen dabei zur Anwendung:

  • Neurophysiologische Behandlung nach Vojta.
  • Behandlung nach dem Bobath-Konzept.
  • Dreidimensionale Fußbehandlung nach Zukunft-Huber.
  • Atemtherapie.
  • Manuelle Therapie.
  • F.O.T.T.-Therapie (facio-oral-tract-therapy).
  • KBT (Konzentrative Bewegungstherapie).
  • PMR (Progressive Muskelrelaxation nach Jacobson).

Darüber hinaus sind die Physiotherapeutinnen auch aktiv an Spezialangeboten des SPZ beteiligt (Nachsorgesprechstunde, Regulationsstörungen, Kopfschmerz-Sprechstunde).

Mit welchen Problemen/Fragen werden Patienten physiotherapeutisch vorgestellt?

  • Kinder nach zu früher Geburt.
  • Kinder nach Risikogeburt und Herzoperationen.
  • Säuglinge mit allgemeiner Entwicklungsverzögerung.
  • Auffälligkeiten der motorischen Entwicklung.
  • Bewegungsstörungen.
  • Asymmetrien der Wirbelsäule/der Kopfhaltung.
  • Auffällige Kopfform.
  • Fußfehlstellungen.
  • Zentrale und periphere Lähmungen.
  • Muskelerkrankungen.
  • Regulationsstörungen.
  • Kopfschmerzen.
  • Mehrfachbehinderungen.
  • Patienten mit Hilfsmitteln.

Sozialberatung

Die Sozialberatung wird durch eine Diplom-Sozialpädagogin durchgeführt und ergänzt das medizinische, psychologische und therapeutische Angebot des SPZ.

Zugang zu den Beratungsangeboten haben grundsätzlich alle Familien, deren Kinder in unserem Zentrum betreut werden. Die Anmeldung erfolgt intern über die primär betreuende Ärzt:in oder Psycholog:in.

Im Mittelpunkt der Sozialberatung stehen die Familien (bzw. das Kind) mit den jeweils individuellen Bedürfnissen. In der Beratung wird nach Hilfestellungen für persönliche und familiäre Situationen gesucht, etwa im Umgang mit einer chronischen Erkrankung oder Behinderung des Kindes. Die Beratung umfasst sozialrechtliche und finanzielle Fragen und bietet Unterstützung bei der Vermittlung und Organisation von Hilfen und Anträgen an.

In einem persönlichen Gespräch werden die Anliegen und Themen der Familie erarbeitet und besprochen.

EEG (Hirnstromableitung)

Ob ein EEG (Elektroenzephalogramm = Ableitung der Hirnströme) sinnvoll oder notwendig ist, wird ärztlich entschieden (durch SPZ-Arzt). Die Ableitung selbst erfolgt durch die EEG-Assistentin. Die im SPZ tätige EEG-Assistentin verfügt über jahrelange Erfahrung in der Ableitung von Hirnströmen bei Kindern. Das technisch-praktische Vorgehen richtet sich nach den gültigen Vorgaben der entsprechenden Fachgesellschaften. Die Auswertung des EEG erfolgt durch die Ärztin bzw. den Arzt.

Was ist eine EEG-Untersuchung?

Mit Hilfe der EEG-Untersuchung lassen sich die natürlichen Hirnströme darstellen. Dabei wird den Patienten eine Mütze mit integrierten Elektroden aufgesetzt, welche die Oberflächenspannung des Gehirns messen. Der Patient sitzt entspannt und ruhig in einem Sessel und wird gelegentlich aufgefordert, die Augen zu öffnen und zu schließen. So genannte Provokationsmethoden wie “Hyperventilation“ oder “Fotostimulation“ werden eingesetzt, um festzustellen, ob dadurch epilepsietypische EEG-Veränderungen ausgelöst werden können. Die Aufzeichnung ist völlig schmerzlos und hat keinerlei Nebenwirkungen. Die Videoaufzeichnung dauert 20 Minuten.

Was ist ein Schlaf- bzw. Schlafentzugs-EEG?

Für manche Fragestellung kann es notwendig sein, dass die Patienten die Nacht vor der EEG-Aufnahme weniger schlafen. Vormittags oder am frühen Nachmittag wird dann das Schlafentzugs-EEG abgeleitet, bei dem der Patient dann in der Regel einschlafen soll. Zuvor sollte der Patient nicht mehr schlafen (Achtung: Bei der Auto- oder Zugfahrt nicht einschlafen lassen!). Direkt vor der Ableitung wird bei Bedarf ein Medikament (Sedaplus Saft®) verabreicht, das schneller einschlafen lässt. Dieses Medikament zeigt bei der Einmalgabe keine nennenswerten Nebenwirkungen und lässt in seiner Wirkung auch schnell wieder nach. Die Dauer der EEG-Ableitung selbst beträgt 20-30 Minuten. Die Untersuchung kann ambulant durchgeführt werden.

Bei welchen Problemen/Fragen kann eine EEG-Untersuchung sinnvoll sein?

  • Anfälle, Epilepsie, unklare Bewegungsmuster oder Stürze.
  • Unerklärliche Einschränkung der Wachheit bzw. des Bewusstseins.
  • Verdacht auf Tumor, Entzündung oder Durchblutungsstörung des Gehirns.
  • Unklare Entwicklungsstörungen.
  • Entwicklungsstillstand oder Entwicklungsrückschritt .
  • Hinweise auf kognitive Teilleistungsstörungen.

Sekretariat und Patientenmanagement

Im Sekretariat sind ausgebildete Arzthelferinnen tätig, die langjährige Erfahrung im Praxismanagement haben, speziell auch im Bereich der Kinder- und Jugendmedizin. Sie haben ein sehr breites Aufgabenspektrum abzudecken. Neben zahlreichen internen Tätigkeiten sind sie für die Begrüßung und "Aufnahme" der Patienten und Eltern, für die Annahme von Telefonaten, die Informationsweitergabe über praktisch-organisatorische Punkte, für die Terminvergabe und vieles mehr zuständig (siehe unter Praktische Infos).

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