Dank an neue ehrenamtliche Mitarbeiterinnen der Klinikseelsorge

13. Jul 2015

HBK Singen: Segnung der neuen Mitarbeiterinnen am 19. Juli im "Offenen Himmel"

Lob und Dank für ehrenamtliches Engagement am Klinikum SIngen: (von links nach rechts, vordere Reihe): Theodore Geiser, Praxisanleiterin Projekt „Zeit schenken“, Ursula Gräble, neue Mitarbeiterin Projekt „Zeit schenken“, Hildegard Holzer, neue Mitarbeiterin Projekt „Zeit schenken“, Waltraud Reichle, kath. Klinikseelsorgerin; hintere Reihe: Christoph Labuhn, ev. Klinikseelsorger, Ingrid Schwörer, Koordinatorin im Kommunionhelferkreis, Sandra Hart, kath. Klinikseelsorgerin, Prof. Dr. Frank Hinder, Ärztlicher Direktor. Auf dem Bild fehlen: Sabine Marschall, Projekt „Zeit schenken“ und Marie-Luise Stoermer, Kommunionhelferkreis. Bild: aj
Lob und Dank für ehrenamtliches Engagement am Klinikum SIngen: (von links nach rechts, vordere Reihe): Theodore Geiser, Praxisanleiterin Projekt „Zeit schenken“, Ursula Gräble, neue Mitarbeiterin Projekt „Zeit schenken“, Hildegard Holzer, neue Mitarbeiterin Projekt „Zeit schenken“, Waltraud Reichle, kath. Klinikseelsorgerin; hintere Reihe: Christoph Labuhn, ev. Klinikseelsorger, Ingrid Schwörer, Koordinatorin im Kommunionhelferkreis, Sandra Hart, kath. Klinikseelsorgerin, Prof. Dr. Frank Hinder, Ärztlicher Direktor. Auf dem Bild fehlen: Sabine Marschall, Projekt „Zeit schenken“ und Marie-Luise Stoermer, Kommunionhelferkreis. Bild: aj

(Singen). Im Projekt "Zeit schenken" gibt es neue ehrenamtliche Mitarbeiterinnen der Klinikseelsorge, die wöchentlich auf den Stationen des Hegau-Bodensee-Klinikums unterwegs sind, um Patienten zu begegnen und wo nötig Gedanken, Sorgen und Nöte teilen.

Eine wichtige Arbeit, wie Prof. Frank Hinder, Ärztlicher Direktor des Klinikums Singen, bei einem Stehempfang anlässlich des Ausbildungsabschlusses der neuen Ehrenamtlichen in der Sakristei der Singener Krankenhauskapelle etonte. Drei Frauen aus dem Hegau, das sind Hildegard Holzer, Ursula Gräble und Sabine Marshall, haben ihren Ausbildungskurs "Zeit schenken" mit rund 100 Ausbildungseinheiten abgeschlossen und sind jetzt in Absprache mit den Mitarbeiterinnen auf den Stationen unterwegs, um ihre segensreiche Arbeit am Krankenbett zu verrichten. Sie werden auch weiterhin laufend fortgebildet und nahmen verpflichtend an der Supervision teil. Insgesamt gibt es im Klinikum Singen rund 30 ehrenamtliche Personen, die in der Klinikseeslorge mitarbeiten oder am Krankenbett die Kommunion spenden.

"Wir sind Ihnen sehr dankbar für Ihre Arbeit und dafür, dass Sie sich Zeit nehmen, um für andere da zu sein", machte Prof. Hinder klar. Den Ehrenamtlichen komme eine wichtige Bedeutung zu, so Hinder, denn Ansprache schaffe Geborgenheit, das sei vor allem für Alleinstehende, aber generell bei einem Krankenhausaufenthalt, der für Betroffene eine Extremsituation darstelle, wichtig.

Vorschau: Die neuen ehrenamtlich in der Seelsorge tätigen Mitarbeiterinnen werden beim nächsten ökumenischen "Offenen Himmel" am Sonntag, 19. Juli, 10 Uhr, gemeinsam mit einer neuen ehrenamtlichen Kommunionhelferin willkommen geheißen und gesegnet. Der Gottesdienst wird von den Sisingas unter der Leitung von Birgit Mehlich musikalisch begleitet. Die Feier leiten die katholischen Klinikseelsorgerinnen Waltraud Reichle und Sandra Hart sowie der evangelische Klinikseelsorger Christof Labuhn. Im Anschluss besteht dfie Möglichkeit zum Zusammensein im Cafe Lichtblick.

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